Wir haben eine Weile nichts mehr von uns hören lassen, was aber nicht bedeutet, dass es nichts zu berichten gibt. Das Gegenteil ist, glücklicherweise, der Fall. Nach den Corona-Einschränkungen.
Kommen wir also, haha, zum Bericht aus Berlin. Oder sagen wir eher: Neues aus Berlin. Dabei wollen wir aber auch die Kirche im Dorf, oder in der Stadt, lassen, wir sind keine Überflieger, aber es geht hier, mit kleinen, kontinuierlichen Schritten voran: Wir haben jetzt auch nicht gleich 50 neue Teams in der Halle.
Also: Marienfelde macht mit vielen Trainer:innen eine ganz herausragende Jugendarbeit, die brauchen uns nicht. Gut so!
Wir, vom Förderverein, haben allerdings mit unseren Mitteln und Menschen gleich drei Dinge, Vereine, voran gebracht. Da wäre zum einen Tempelhof, ein Verein, der nie Jugendarbeit hatte und nun mit vier bis fünf Nachwuchs-Teams in die neue Saison geht.
Da wäre der OSC Berlin (Foto), der momentan mit unserer Hilfe, mit Unterstützung unserer Trainerin und einem sehr engagierten Abteilungsleiter Paul Gerard, fast 20 Kids in der Halle hat, aufgeteilt in Vereinstraining und Schul-AG.
Dann wäre da noch die Ü70-Freizeittruppe von Anton Saefkow in Lichtenberg um Dietrich Baschin, der wir die Jugendarbeit auch schmackhaft gemacht haben und die wir mit einem jungen Trainer unterstützen. Ergebnis : Über 10 Kinder in der Schul-AG, bald mit Sicherheit auch welche im Verein.
Auch ein Schritt: Yasmin wird demnächst 50 Lehrer:innen während einer BTFB-Fortbildung zeigen, was Prellball ist.
In der kommenden Saison haben wir etwa 15 Jugendmannschaften im offiziellen Spielbetrieb, dazu etliche Minis, die sukzessive dazu stoßen werden, wenn wir Glück haben. Es wird auch Rückschläge geben, das wissen wir. Kennen wir. Aber wir bleiben dran!