Neue Prellballvereine braucht das Land … im Augenblick vermutlich nicht am allerdringendsten. Aber der Augenblick wird eines Tages wieder vorüber sein, also haben wir, vom PrellballProjekt Berlin e.V., in der Home- und Hallensindzuphase überlegt, welchen Berliner Bezirk wir noch mit unserer wunderbaren Sportart erfreuen können. Und sind auf Spandau gekommen. Spandau lechzt nach Prellball (davon sind zumindest wir überzeugt, jetzt müssen wir nur noch die Spandauer überzeugen). Auf Spandau sind wir auch deshalb gekommen, weil unser Charlottenburger M50-Spieler Karsten Pflanz dort Präsident eines Vereins ist, in dem vorwiegend Basketball gespielt wird, der unserem und seinem Sport aber gerne eine neue Heimat bieten möchte: Das PPB (genau genommen: Yasmin Schneider) wird also, so bald das möglich ist, versuchen, beim TSC Spandau eine neue Jugendprellballabteilung auzubauen. Die dritte neue Berliner Abteilung, die wir anstoßen, nach denen in Tempelhof und beim ATV. Drückt uns die Daumen, dass es klappt und wir vielleicht sogar noch im Laufe dieses Jahres prellballspielende Kinder in den Spandauer Sporthallen sehen!